Der Schweizer Architekt Werner Max Moser entwarf 1930 einen Freischwingersessel, der sich durch ein wesentliches Merkmal von anderen, gleichzeitig oder früher im Ausland entwickelten Modellen unterscheidet.
Er trennte den Polsterrahmen vom Freischwingergestell und betonte dies optisch und konstruktiv, indem er diese in zwei unterschiedlichen Stahlprofilen ausführte. Das Möbel ist dadurch in der Sitzposition verstellbar, der lose eingehängte Rahmen kann aufrecht oder leicht schräg auf das Gestell gelegt werden. Die Sitz- und Rückenkissen liegen ebenfalls ohne feste Verbindung auf dem gefederten Sitzrahmen auf, wodurch die noch heute schlüssige, leicht und einfach wirkende Konstruktion unterstrichen wird.
Der 'Hallingdal'-Stoff ist ein altbewährter Mooris-Klassiker. Ein Stoff aus einem Woll-Viskose-Gemisch mit leicht melierter Struktur.
Statte deinen 'Moser' zusätzlich mit einem Hocker für noch mehr Gemütlichkeit aus. Einen Zusatz, der sich ebenfalls als ergänzende Sitzgelegenheit bewährt.
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