In Japan haben Papierleuchten und Laternen eine sehr lange Geschichte. Es gibt sie in einer schier endlosen Vielfalt unterschiedlichster Ästhetik.
In den 50er-Jahren beschäftigte sich der amerikanisch-japanische Künstler und vielseitige Gestalter Isamu Noguchi mit diesem Thema, und entwarf als Resultat die Leuchten 'Akari Light Sculptures'. Insgesamt über 100 aus hochwertigstem Shoji-Papier handgefertigte Modelle als Tisch-, Steh- oder Deckenleuchten. Als Bezeichnung wählte er das Wort 'akari', den japanischen Ausdruck für 'Helligkeit' und 'Licht', der auch Leichtigkeit beinhaltet. Für ihn verwandelt das Papier die kühle Elektrizität zurück ins warme Sonnenlicht.
Die 'Akari UF4-L10' scheint wie ein grosser Turm aus versetzt aufeinandergeschichteten Quadern. Schon im ausgeschalteten Zustand offenbart dieses Modell seine Magie und seinen objekthaften Charakter.
Der Turm ruht auf vier dünnen Beinchen und ist von beträchtlicher Höhe. So macht die Stehleuchte eine gute Figur im Schlaf- oder auch im Wohnzimmer.
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